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Intervallfasten – Ist Kaffee mit Milch erlaubt?

Autor: Nicole

November 24, 2020


Ich kann es wirklich nicht oft genug sagen und vielleicht konntest du dich auch schon selbst davon überzeugen: Intermittierendes Fasten bietet viele Vorteile für deine Figur, den Stoffwechsel und deine gesundheitlichen Ziele.

Natürlich geht ein neuer Lebensstil mit zahlreichen Veränderungen einher und alte Gewohnheiten werden manchmal durch Alternativen ersetzt.

Ich weiß, dass viele von euch ihren morgendlichen Kaffee mit Milch heiß und innig lieben und er nicht wegzudenken ist. Genau deshalb wollen wir uns in diesem Beitrag einer oft gestellten Frage widmen: “Ist beim Intervallfasten Kaffee mit Milch erlaubt?”

Dazu schauen wir uns einmal an, wie sich das allseits beliebte Getränk auf den Fastenprozess und den Körper auswirkt:

Unterbricht Kaffee die Fastenphase beim Intervallfasten?

Je nachdem, wie lange und auf welchen Zeitraum du dein Fastenfenster festgelegt hast, ist es natürlich in deinem Interesse, die Vorteile für dich und deinen Körper in vollem Umfang auszuschöpfen. Ärgerlich wäre es, den Fastenprozess (aus Unwissenheit) zu unterbrechen.

Deshalb eine wichtige Frage zuerst: Unterbricht Kaffee die Fastenphase bzw. sollte Kaffee beim Intervallfasten grundsätzlich gemieden werden?

Diese Antwort wird viele Kaffeefans aufatmen lassen:

Prinzipiell unterbricht Kaffee die Fastenphase nicht. (1)

ABER es kommt auf die Art, Zubereitung und Menge des Kaffees und auch auf andere Faktoren an, die ich in diesem Beitrag intensiver erläutern möchte.

Grundsätzlich kann ich sagen, dass Kaffee für viele Anwender des Intervallfastens eine gute und sinnvolle Unterstützung sein kann – doch in einigen Fällen kann er auch genau das Gegenteil bewirken und die Vorteile vom Intervallfasten unterbrechen.

Dazu ist wichtig und auch interessant zu wissen, was passiert, wenn wir Kaffee trinken:

Zusammenfassung

Je nach Art und Weise der Zubereitung kann sich Kaffee auf deinen Intervallfastenerfolg positiv oder negativ auswirken.

Welche Wirkung hat Kaffee auf deinen Körper?

Ganz offensichtlich schmeckt er gut, erfreut uns mit seinem Duft und lässt uns besser in den Tag starten, aber was passiert in unserem Körper, wenn wir Kaffee trinken?

Kaffee ist ein interessantes Gebräu, das die Gesundheit auf vielerlei Weise unterstützen kann.

Kaffee kann sogar eine wichtige Quelle für Antioxidantien sein! (2)

Die Ernährung der Durchschnittsbevölkerung ist also einerseits mehr als ungesund – andererseits ist Kaffee ein wahres Füllhorn an Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, das Entzündungen und oxidativen Stress im Körper lindern kann.

Außerdem unterstützen die enthaltenen Polyphenole die Arbeit unserer Nervenzellen und bewirken zusammen mit dem Koffein eine vorübergehende Stärkung der Konzentrationsfähigkeit. (3)

Hinzu kommt ein wenig Vitamin B – und natürlich das Koffein. Neben den Antioxidantien ist das Koffein der ausschlaggebende Faktor, der das Intervallfasten positiv beeinflussen kann.

Aber Achtung!

Koffein kann auch ein Grund sein, warum Kaffee das Intervallfasten negativ beeinflusst.

Jetzt bist du verwirrt?

Keine Sorge – Hier kommt die nötige Erklärung dazu:

Positive Auswirkung auf das Intervallfasten

  • Koffein erhöht die Stoffwechselgeschwindigkeit und damit den Energieverbrauch.
  • Koffein unterdrückt das natürliche Hungergefühl.

Negative Auswirkung auf das Intervallfasten

  • Koffein erhöht den Blutdruck und kann sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken, wenn es zu viel Kaffee ist, zusammen mit zu viel Stress und der Einnahme von Medikamenten.
  • Das Koffein erhöht die Bildung von Cortisol und Noradrenalin in den Nebennieren und ist somit ein natürlicher Stressreiz. Dieser sorgt für den Wachmacher-Effekt, kann jedoch zusammen mit zu viel Stress im Alltag und einer Nebennierenschwäche (an chronischer Müdigkeit erkennbar) einen gegenteiligen Effekt bewirken.

Wie du siehst, halten sich Vor- und Nachteile beim Kaffeekonsum die Waage. Wie immer spielen viele Faktoren zusammen.

Jetzt lass uns einmal schauen, wie sich Kaffee auf das Intervallfasten auswirken kann:

Zusammenfassung

Der Konsum von Kaffee kann sowohl positive, als auch negative Auswirkungen auf unseren Körper haben.

Kann Kaffee die Vorteile vom Intervallfasten verbessern oder gibt es auch nachteilige Effekte?

Kaffee verstärkt körpereigene Prozesse und kann das Intervallfasten unterstützen – oder behindern. (4)

Es kommt darauf an, wie viel Kaffee du trinkst und ob du in deinem Alltag sehr gestresst bist.

Das heißt, wenn du innerlich ausgeglichen bist, in den Essensfenstern ausreichend und gesund isst, auf hochwertigen Kaffee zurückgreifst und nicht zu viel davon trinkst, unterstützt er dich optimal beim Intervallfasten.

Er erhöht die Fettverbrennung und die Autophagie (2), senkt Hungergefühle, stärkt die Konzentration und kann sogar entzündungslindernd wirken.

Aber wenn du chronisch gestresst bist, im Essensfenster zu wenig isst, chronisch müde und geschwächt bist und dich quasi mit Kaffee durch den Tag rettest, kann er Gegenteiliges bewirken.

Dann verstärkt er die Stress-Signale deines Körpers nur noch mehr und kann durch den Cortisol-Anstieg dafür sorgen, dass die Fastenphase unterbrochen wird. (5)

Es kommt also auf den richtigen Umgang mit Kaffee an – Qualität, Menge und Stress spielen beim Intervallfasten eine wichtige Rolle.

Wenn du aktuell 16/8-Fasten durchführst und merkst, dass du ohne Kaffee so viel Hunger hast, dass es eine regelrechte Qual ist, bis zur ersten Mahlzeit durchzuhalten, dann empfehle ich dir, etwas an deiner Lebensführung zu ändern.

In diesem Falle zeigt dir Kaffee, wo deine Schwachstellen sind – indem du diese angehst und beseitigst, erhöhst du den Erfolg des Intervallfastens.

Mein Tipp in diesem Fall:

Geh mit den Fastenstunden etwas zurück und bringe mehr Entspannung und Pausen in deinen Alltag.

Zusammenfassung

Eine angemessene Menge Kaffee bietet, zusammen mit innerer Ausgeglichenheit, eine optimale Unterstützung während des Fastens.

Welcher Kaffee ist der beste?

Wir reden über Qualität – doch welcher Kaffee ist eigentlich der beste und unterstützt deine Ziele zusätzlich?

Als Faustregel empfehle ich dir, einen hochwertigen Kaffee mit Bio- und Fairtrade-Qualität zu verwenden.

Lieber ein paar Euro mehr investieren und dafür eine Tasse weniger trinken.

Damit tust du nicht nur deiner Gesundheit etwas Gutes, sondern unterstützt auch nachhaltige Landwirtschaft in der Dritten Welt.

Bio-Kaffee ist deutlich seltener mit Schimmelgiften und Pestiziden belastet als herkömmlicher Kaffee.

Diese Stoffe können dein Nervensystem und dein Immunsystem unnötig schädigen und die Fettverbrennung verlangsamen.

Und das willst du nicht, richtig?

Gut ist auch ein schonend gerösteter Kaffee – der Kaffee aus starker Röstung schmeckt vielen zwar besser, da er aromatischer ist, aber durch den deutlich höheren Gerbstoff-Gehalt kann er besonders auf nüchternen Magen die Schleimhäute in Magen und Darm reizen.

Solltest du also Magenprobleme mit schwarzem Kaffee in der Fastenphase haben, dann probiere als erstes einen schonend gerösteten Kaffee aus.

Vielleicht bringt das schon Erleichterung.

Wenn du diese Punkte im Hinterkopf hast, ist am Ende der Kaffee der beste, der dir am besten schmeckt.

Ein Kaffee, nach dessen Verzehr du dich wach und energetisch fühlst, anstatt müde und ausgelaugt. Das ist dann ein gutes Zeichen!

Zusammenfassung

Achte unbedingt auf die Qualität des Kaffees: Hochwertiger Kaffee mit Bio- und Fairtrade-Qualität ist besonders empfehlenswert!

Welche Zutaten im Kaffee unterbrechen die Fastenphase?

Soeben hast du erfahren, dass es ein Richtig und ein Falsch gibt, was Kaffee angeht. Gute Qualität, die richtige Menge und der richtige Umgang sind wichtig.

Doch es ist auch entscheidend, wie du dir deinen Kaffee zubereitest. Es macht schließlich einen großen Unterschied, ob du den Kaffee schwarz, mit Milch, Zucker, Süßstoff oder anderen Zusätzen trinkst.

Im Grunde kann alles, was Kalorien enthält oder süß schmeckt, die Fastenphase unterbrechen:

  • Kuhmilch
  • Sojamilch
  • Hafermilch
  • Reismilch
  • Zucker
  • Süßstoffe
  • Butter
  • Kokosöl
  • MCT-Öl

Wer seinen Kaffee nicht gerne ausschließlich pur und schwarz trinkt, kann sich hier einmal über die Auswirkungen der unterschiedlichen Zubereitungen informieren:

Milchkaffee beim Intervallfasten

Okay, zugegeben… für alle Milchkaffee-Liebhaber wird das jetzt hart: Milch im Kaffee – und dabei spielt keine Rolle, welche Art von Milch – unterbricht die Fastenphase. Denn sie enthält sowohl Kohlenhydrate als auch Eiweiß.

Nicht viel, aber dennoch ausreichend, um einen Insulinausstoß zu bewirken, der die Fastenphase unterbricht.

Im Fastenfenster ist Milch im Kaffee daher ein No-Go, wenn dir die gesundheitlichen und körperlichen Vorteile vom Intervallfasten wichtig sind.

In der Essensphase kannst du dir aber ohne schlechtes Gewissen einen Milchkaffee gönnen. Puh! Das sind gute Nachrichten! In meinem Intervallfasten Plan findest du weitere wichtige Tipps zum Intervallfasten. Lies da gerne auch noch rein. 

Zucker im Kaffee beim Intervallfasten

Wer seinen Kaffee süß mag, muss wissen, dass Zucker im Kaffee ebenfalls das Fastenfenster unterbricht.

Denn durch den Zucker kommt es zu einem Insulinausstoß, welcher Autophagie- und Entrümpelungsprozessen einen Riegel vorschiebt.

Na okay… dann vielleicht einfach auf Süßstoff umstellen?

Süßstoffe im Kaffee

Süßstoffe wie Stevia, Cyclamat und Saccharin enthalten keine Kalorien, also sind sie doch ideal zum Fasten, oder?

Das ist leider ein Trugschluss. Denn obwohl sie keine Kalorien enthalten, haben sie dennoch Auswirkungen im Körper: Dein Körper registriert „süß“ und bereitet sich schon mal auf die süßen Kalorien vor, die dann aber ausbleiben.

Daher kann es sein, dass Süßstoffe zu einem Abfallen des Blutzuckers, zu Heißhungerattacken und zu einem kleinen Aufruhr im Darm führen können.

Denn deine Darmbakterien mögen Süßstoffe so gar nicht!

Daher empfehle ich dir, auch auf Süßstoffe im Kaffee zu verzichten.

Fett im Kaffee: Butter, Kokosöl & Co.

Hier haben wir, wie es so schön heißt, eine verzwickte Situation: Auf der einen Seite unterbricht reines Fett aus guter Weidebutter und Kokosöl Fastenprozesse nicht, sondern kann die Autophagie sogar unterstützen.

Dennoch sind es Kalorien, die dann nicht aus deinen Körperreserven gewonnen werden können.

Und auch das ist ein wichtiger Teil des Intervallfastens. Denn Intervallfasten soll deinen Körper mobilisieren, Energie aus eigenen Fettdepots zu gewinnen.

Jede Art von Kalorien bewirkt aber, dass der Körper seine eigenen Reserven nicht mehr zur Energiegewinnung nutzt.

Dennoch sättigen Fette gut und wirken sich nicht so stark auf die Fastenprozesse aus wie etwa Milch und Zucker im Kaffee.

Das müssen wir uns noch kurz genauer ansehen:

Ist ein Bullettproof Kaffee eine gute Alternative für Milchkaffee?

Ein Bulletproof Coffee bzw. Bulletproof Kaffee ist eine Erfindung des US-Unternehmers Dave Asprey.

Er besteht aus hochwertigem Kaffee, Weidebutter und Kokosöl/MCT-Öl.

Diese Mischung unterstützt einige Fastenprozesse, sättigt, fördert die Bildung von Ketonkörpern und nützt besonders jenen, die am Anfang noch Probleme haben, ohne Essen die Morgenstunden zu „überstehen“.

Dann kann der Bulletproof Kaffee eine gute Unterstützung sein. Anfänger berichten mir, dass ihnen das Intervallfasten einfacher fällt und es nicht so schlimm ist, das Frühstück ausfallen zu lassen.

Sehr gerne empfehle ich den BPC auch beim Steigern der Fastenphase in den ersten Tagen.

Er hilft dir dann ungemein, ohne Hunger die längeren Fastenstunden auszuhalten.

Längerfristig sollte es jedoch dein Ziel sein, keine Kalorien zu dir zu nehmen, auch nicht in Form von Butter und Kokosöl.

So profitierst du optimal von allen Vorteilen des Intervallfastens und bleibst voller Vorfreude auf deine Essensphase.

Schwarzer Kaffee, Tee oder Wasser sollten deine einzigen Formen von Nahrung sein – kalorienfrei und süßstofffrei, wohlgemerkt.

In diesen Beitrag gehe ich nochmal auf den Bulletproof Coffee ein, wenn dich das interessiert.

Zuckerersatzstoffe – Eine Ausnahme gibt es!

Für Beginner des Intervallfastens gibt es noch einen Geheimtipp, der anfangs hilft, sich vom Zucker im Kaffee zu „entwöhnen“:

Erythrit!

Erythrit ist ein Zuckeraustauschstoff, der nur minimal Kalorien enthält und etwas süß schmeckt.

Er wird insulinunabhängig verstoffwechselt und kann beim Einstieg helfen, wenn du den Zucker im Kaffee gewöhnt bist.

Aber auch hier gilt: Das Ziel ist, Kaffee, Tee und Wasser zu trinken, ohne jegliche Zusätze.

Zusammenfassung

Zusätze im Kaffee, wie Milch & Zucker, unterbrechen deine Fastenphase. Der Bulletproof Coffee oder ein Kaffee, mit Erythrit gesüßt, können gute und hilfreiche Alternativen für dich sein.

Solltest du Kaffee beim Intervallfasten trinken?

Sicher hättest du gerne eine einfache Antwort bekommen. Jedoch ist die Antwort von mehreren Faktoren abhängig.

Lass uns noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenfassen:

Kaffee beim Intervallfasten ist in Ordnung, wenn…

  • es sich um hochwertigen Kaffee handelt
  • du Kaffee in Maßen konsumierst (1-2 Tassen täglich)
  • du damit nicht künstlich das Fastenfenster verlängerst, um den Hunger zu unterdrücken
  • du kein chronisches Stress-Problem hast
  • es sich um schwarzen Kaffee handelt – ohne Milch, Zucker und Süßstoffe

Wenn du diese Punkte beherzigst, kann Kaffee dich gut unterstützen.

Denn er unterstützt die Fettverbrennung, Autophagie, Konzentration und unterdrückt aufkommende Hungergefühle.

Aber behalte bitte im Hinterkopf, dass Kaffee eine allgemein akzeptierte Droge ist.

Sie ist salonfähig, kann aber bei falschem Handling dein Intervallfasten eher belasten, als unterstützen.

Wenn du es richtig machst, ist schwarzer Kaffee einer deiner besten Unterstützer beim Intervallfasten.

Zusammen mit gutem grünen Tee und natürlich viel Wasser.

Zusammenfassung

Schwarzer Kaffee kann einer deiner besten Unterstützer während des Intervallfastens sein! Vorausgesetzt, du trinkst nicht zu viel davon und hältst dein allgemeines Stresslevel niedrig!

Quellen

Über die Autorin

Als ganzheitlicher Abnehmcoach und Expertin für Intervallfasten unterstütze ich dich dabei, gesund und dauerhaft abzunehmen - ohne zu verzichten oder zu hungern.

Ich weiß, dass Abnehmen bisher immer mit Verzicht und strikten Regeln verbunden wird. Das ist aber überhaupt nicht nötig und zielführend, denn du hast bereits alles in dir!

Wir alle brauchen an bestimmten Stellen in unserem Leben Menschen, die uns an die Hand nehmen und uns neue Wege aufzeigen – genau dafür bin ich da.

Ich freue mich, wenn du dich auf meinem Blog umschaust und dir die Inspiration holst, die du gerade für deinen Alltag brauchst.

Nicole Lange

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Kommentare

  • Welche Zeit ist maßgebend, wenn man abends um 18:30 Uhr aufhört zu essen oder um 18:00 Uhr anfängt zu essen, dass man am nächsten Morgen dann um 10:00 oder 10:30 Uhr anfangen muss zum Essen? ich bin da ein bisschen verwirrt. Danke im Voraus.

    • Liebe Yasi, mach dir da bitte nicht so einen Druck – es muss nichts auf die Minute genau getaktet werden. Beim Intervallfasten geht es um einen ganz natürlichen Essensrhythmus, der dir ein grobes „Muster“ vorgibt. Passe die Zeiten immer flexibel an dich und deinen Alltag an. Denn Innerer Druck/Stress verhindert die Fettverbrennung auf einer anderen Ebene.

  • Hallo Nicole, vielen Dank für das interessante Video zum Kaffee während des Intervallfastens. Ich habe noch eine Frage dazu: Wenn ich dreizehn Stunden faste und dann Kaffee mit Hafermilch trinke, um noch ein paar Stunden ohne Essen durchzuhalten. Bringen die weiteren Stunden überhaupt etwas für die Gesundheit oder könnte ich dann auch gleich frühstücken?
    Vielen Dank für dein Antwort
    Karin

    • Liebe Karin, wenn du die Autophagie bestmöglich fördern möchtest, um deine Gesundheit zu unterstützen, dann ist der Kaffee mit Hafermilch kontraproduktiv. Ein warmer Tee hilft aber auch meistens ausgezeichnet, um den Hunger noch etwas herauszuzögern. Warte aber nicht zu lange mit deiner ersten Mahlzeit, wenn du bereits hungrig bist. Denn wenn dein Körper durch den Hunger in Stress gelangt, dann kannst du ebenfalls nicht von den längeren Fastenzeiten profitieren. Gib dir und deinem Körper einfach etwas Zeit. Mit jedem weiteren Tag gewöhnt sich dein Körper an die Fastenzeiten und kann längere Phasen ohne Hunger aushalten.
      Liebe Grüße
      Nicole

  • Guten Tag! Das war mein größter Schreck, keinen Kaffee mit Milch zu trinken. Aber, jetzt ist es klar. Kaffee nur nicht in der Verzichtsphase/Fastenphase. So passt es 🙂 !

    • Super, liebe Ingrid!

      Wir freuen uns, dass du dabei bist!

      Mandy – Team Gesundheitsbox

  • Herzlichen Dank für diesen tollen, aufklärenden Artikel!

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