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Probiotika Nebenwirkungen: 6 Tipps für eine sanfte Einnahme

Nicole Lange

Von Nicole Lange am 04.11.2024

Gesundheits- und Abnehmcoach

20 % aller Menschen, die Probiotika nehmen, brechen die Einnahme wegen Nebenwirkungen ab.

Ein fataler Fehler.

Denn: Die anfänglichen Beschwerden sind meist ein Zeichen, dass die Probiotika perfekt wirken.

In diesem Artikel zeige ich dir:

  • Welche Probiotika-Nebenwirkungen normal sind
  • Wie lange sie maximal dauern sollten
  • Die 6 wichtigsten Tricks für eine beschwerdefreie Einnahme

Das Wichtigste in Kürze

  • Keine Sorge vor vorübergehenden Beschwerden: Deine anfänglichen Verdauungsprobleme wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall sind normal und verschwinden meist nach 1-2 Wochen, sobald sich dein Körper an die neuen Bakterien gewöhnt hat.
  • So startest du richtig: Beginne mit einer niedrigen Dosis und steigere sie langsam. Das gibt deinem Darm Zeit zur Anpassung und reduziert mögliche Nebenwirkungen deutlich.
  • Unterstütze deinen Körper aktiv: Trinke ausreichend Wasser, bewege dich regelmäßig an der frischen Luft und ernähre dich ausgewogen mit viel Gemüse und Ballaststoffen. Das hilft deinem Körper bei der Umstellung.
  • Qualität macht den Unterschied: Hochwertige Probiotika verursachen deutlich weniger Nebenwirkungen und sind besser verträglich als günstige Produkte mit vielen Zusatzstoffen.
  • Wann du zum Arzt solltest: Wenn deine Beschwerden länger als zwei Wochen anhalten oder sich verschlimmern, sprich mit deinem Arzt. Besonders wenn du ein geschwächtes Immunsystem hast, solltest du die Einnahme vorher ärztlich abklären.

Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Probiotika?

Die häufigsten Nebenwirkungen sind vorübergehende Verdauungsprobleme. Daraus resultierende Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung.

Obwohl Probiotika für die meisten Menschen gut verträglich sind, können sie bei manchen auch Nebenwirkungen verursachen. Diese verschwinden meist nach wenigen Tagen oder Wochen, sobald sich der Körper an die neuen Bakterien gewöhnt hat.

Aus meiner Erfahrung als Gesundheits- und Abnehmcoach weiß ich, dass die Intensität und Häufigkeit von Nebenwirkungen oft mit der Qualität der Probiotika zusammenhängt.

Deshalb nutze und empfehle ich in meiner Arbeit gezielt hochwertige Produkte und werde oft nach Empfehlungen gefragt.

Um den Überblick zu erleichtern, habe ich einen großen Probiotika-Vergleich mit den fünf bekanntesten Produkten auf dem Markt durchgeführt.

Dabei habe ich Unterschiede z.B. in Qualität, Wirkung und Preis-Leistungs-Verhältnis untersucht, damit jeder für sich das Probiotikum wählen kann, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Die SuperMikroben von Fairment haben dabei den ersten Platz belegt und sind auch mein persönlicher Favorit.

Meine persönliche Erfahrung: Ich nutze die Supermikroben von Fairment zum Beispiel bei stressbedingter Verstopfung, die bei mir häufig ein Zeichen dafür ist, dass mein Körper aus der Balance geraten ist.

Durch ihre Einnahme spüre ich sofortige Erleichterung – und das ganz ohne Nebenwirkungen. Diese positive Erfahrung hebt die Supermikroben für mich deutlich von anderen getesteten Produkten ab.

Warum können Probiotika Nebenwirkungen verursachen?

Probiotika können Nebenwirkungen verursachen, weil sie aktiv das Gleichgewicht der Darmflora beeinflussen.

Wenn neue Bakterienstämme in den Verdauungstrakt gelangen, beginnt der Darm, sich an die veränderte Bakterienzusammensetzung anzupassen. Dabei konkurrieren die probiotischen Stämme mit den bereits vorhandenen Bakterien.

Diese Umstellung kann vorübergehende Beschwerden wie Blähungen, leichte Magenkrämpfe oder ein Völlegefühl auslösen.

Solche Reaktionen zeigen, dass die Probiotika anfangen, ihre Arbeit aufzunehmen und das Darmmilieu umzugestalten. Insbesondere bei Menschen mit einem empfindlichen Verdauungssystem kann diese Veränderung zunächst spürbarer sein.

In den meisten Fällen klingen die Symptome jedoch nach einigen Tagen von selbst ab.

Was ist eine Erstverschlimmerung bei Probiotika?

Eine Erstverschlimmerung bei Probiotika beschreibt eine Phase, in der sich Verdauungsbeschwerden nach Beginn der Einnahme zunächst verstärken, bevor sie sich bessern.

Obwohl Probiotika darauf abzielen, das Darmmilieu zu verbessern, können einige Menschen in den ersten Tagen oder Wochen der Einnahme vorübergehend verstärkte Symptome wie Blähungen, Völlegefühl oder leichte Magenkrämpfe verspüren.

Das liegt daran, dass sich die Darmflora neu ausrichtet und der Körper auf die neuen, zugeführten Bakterienstämme reagiert. Diese Anfangsreaktion zeigt quasi, dass die Probiotika beginnen, ihre Wirkung zu entfalten und das Gleichgewicht der Darmflora zu beeinflussen.

In der Regel lässt die Erstverschlimmerung nach ein paar Tagen wieder nach. Ehrlich gesagt habe ich bisher noch niemanden getroffen, der bei der Einnahme von Probiotika tatsächlich eine Erstverschlimmerung erlebt hat.

Ganz im Gegenteil: Die meisten Freunde, Bekannten oder auch Leser berichten – besonders bei den SuperMikroben – von einer sofortigen Verbesserung und Erleichterung. Diese positive Wirkung kann ich selbst nur bestätigen.

Wie lange dauern Nebenwirkungen von Probiotika an?

Nebenwirkungen wie Blähungen oder Bauchschmerzen sollten normalerweise nach etwa einer Woche nachlassen, da sich die Darmflora an die neuen Bakterien gewöhnt.

Wenn die Beschwerden jedoch länger als 1-2 Wochen anhalten, ist es ratsam, die Einnahme zu überdenken und Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten – möglicherweise wäre ein anderes Präparat dann besser für dich geeignet.

Falls Nebenwirkungen bereits direkt zu Beginn auftreten, kann es auch hilfreich sein, die Dosis zu reduzieren. So hat dein Darm die Chance, sich langsam an die Veränderungen anzupassen, und du kannst mögliche Beschwerden abmildern.

Können Probiotika zu Durchfall führen?

Ja, Durchfall kann eine mögliche Nebenwirkung von Probiotika sein, vor allem in der Anfangsphase der Einnahme. Die neuen Bakterienstämme bringen die Darmflora in Bewegung und lösen eine Anpassung aus, die bei einigen Menschen zu vermehrter Flüssigkeitsausscheidung führen kann.

Normalerweise sollte Probiotika Durchfall jedoch nicht länger als eine Woche anhalten. Wenn die Beschwerden länger bestehen bleiben, ist es ratsam, Rücksprache mit einem Arzt zu halten, um mögliche Ursachen abzuklären und gegebenenfalls die Einnahme anzupassen.

Können Probiotika Verstopfung verursachen?

Ja, auch Verstopfung kann als unerwünschte Nebenwirkung von Probiotika auftreten.

Dies liegt meist ebenfalls daran, dass sich die Darmflora in der Anpassungsphase auf die neuen Bakterien einstellt. Diese anfänglichen Beschwerden verschwinden jedoch in der Regel nach kurzer Zeit, sobald der Darm sich stabilisiert hat.

Falls die Verstopfung jedoch länger anhält, ist es ratsam, Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.

Führen Probiotika zu Blähungen?

Blähungen sind die häufigste Nebenwirkung von Probiotika und können bei bis zu 20 % der Anwender auftreten.

Das liegt daran, dass die Probiotika im Darm Gase produzieren, während sie sich an das Darmmilieu anpassen.

Um den Darm langsam an die neuen Bakterien zu gewöhnen und Blähungen von Probiotika zu reduzieren, kann es sinnvoll sein, die Dosis am Anfang zu verringern.

Eine schrittweise Steigerung ermöglicht es dem Darm, sich besser an die probiotischen Bakterien zu gewöhnen und mögliche Nebenwirkungen abzumildern.

Können Probiotika Bauchschmerzen verursachen?

Ja, Probiotika können auch Bauchschmerzen verursachen. Die neuen Bakterien können zunächst verstärkte Darmbewegungen und Gasansammlungen auslösen, was leichte Schmerzen verursachen kann.

Diese Beschwerden sind meist mild und verschwinden in der Regel, sobald sich der Körper an die neuen Bakterienstämme gewöhnt hat.

Grundsätzlich sollten die "Anpassungsschmerzen" mit jedem Tag weniger werden, da sich der Körper an die neuen Bakterienstämme gewöhnt. Sollte dies nicht der Fall sein, kann der Arzt oder Apotheker helfen, die Einnahme anzupassen oder mögliche andere Ursachen für die Beschwerden zu finden.

Gibt es Nebenwirkungen von Probiotika auf die Haut?

Nebenwirkungen von Probiotika auf die Haut habe ich als Gesundheits- und Abnehmcoach noch nie bei Freunden, Bekannten, Lesern oder mir selbst erlebt oder davon gehört.

Allerdings stehen Darm und Haut eng miteinander in Kontakt, und es könnte auf körperlicher Ebene tatsächlich möglich sein, dass während der Anpassungsphase des Darms leichte Hautreaktionen wie Pickel, Rötungen oder Juckreiz auftreten.

Diese Symptome können auch mit einer verstärkten Entgiftung des Körpers zusammenhängen, denn Probiotika unterstützen auch die Darmflora bei der Ausscheidung von Stoffwechselabfällen und Toxinen.

In der Anfangsphase kann dies zu einer vermehrten Entgiftungsreaktion führen, die sich über die Haut zeigt. Solche Reaktionen sind meist vorübergehend und klingen ab, sobald sich das Gleichgewicht im Darm stabilisiert hat.

Können Probiotika zu Müdigkeit führen?

Vermehrte Müdigkeit bei der Einnahme von Probiotika kann sowohl auf die Entgiftungsprozesse als auch auf die generelle Umstellung der Darmflora zurückzuführen sein.

Wenn neue Bakterien in den Darm gelangen, verändert sich das mikrobiologische Gleichgewicht. Diese Umstellung fordert vom Körper Energie, da er sich an die neuen Bakterienstämme anpasst und die Darmflora sich neu organisiert.

Dieser Anpassungsprozess kann manchmal ein Gefühl von Müdigkeit oder Erschöpfung hervorrufen, da der Körper intensiv daran arbeitet, ein neues Gleichgewicht herzustellen.

Insgesamt sollte die Müdigkeit vorübergehend sein und nach einigen Tagen deutlich weniger werden, sobald sich der Körper an die Probiotika gewöhnt hat und das Gleichgewicht im Darm stabilisiert ist.

In dieser Phase ist es besonders wichtig, den Körper zu unterstützen. Ausreichend Schlaf und regelmäßige Erholungszeiten helfen dabei, die nötige Energie für den Anpassungsprozess bereitzustellen.

Eine vitaminreiche Ernährung und Bewegung an frischer Luft können den Körper ebenfalls stärken und die Entgiftung unterstützen. Mit diesen einfachen Maßnahmen lässt sich der Körper in dieser vorübergehenden Phase effektiv entlasten und stärken.

Führen Probiotika zu Gewichtszunahme?

Probiotika führen normalerweise nicht direkt zu einer Gewichtszunahme. Tatsächlich zeigen verschiedene Studien sogar, dass bestimmte Probiotika den Stoffwechsel anregen und beim Abnehmen unterstützen können. In einem zusätzlichen Beitrag habe ich ausführlich erklärt, wie und warum Probiotika das Abnehmen positiv beeinflussen können.

Allerdings reagiert jeder Körper unterschiedlich auf Probiotika. Bei manchen Menschen kann es anfangs zu einer leichten Gewichtszunahme kommen, oft bedingt durch Wassereinlagerungen oder die Anpassung des Darms an die neuen Bakterien.

In meiner Erfahrung als Gesundheits- und Abnehmcoach nutze ich Probiotika sehr gerne, um den Körper beim Abnehmen zu unterstützen.

Die Darmflora gerät durch häufige Diäten, ungesunde Ernährung und Stress oft aus dem Gleichgewicht, was zusätzlichen Heißhunger auf körperlicher Ebene auslösen kann.

Probiotika sind in solchen Fällen eine einfache und effektive Möglichkeit, um die Balance in der Darmflora wiederherzustellen und damit den Prozess der Gewichtsabnahme zu erleichtern.

Was tun bei Nebenwirkungen von Probiotika?

Um die Wahrscheinlichkeit und Schwere von Nebenwirkungen bei der Einnahme von Probiotika zu verringern, können einige einfache Maßnahmen helfen:

Starte langsam und mit einer niedrigen Dosierung

Beginne mit einer kleinen Dosis und erhöhe diese schrittweise. Diese langsame Einführung gibt dem Darm Zeit, sich an die neuen Bakterienstämme zu gewöhnen und kann mögliche Nebenwirkungen wie Blähungen, Völlegefühl und Durchfall reduzieren.

Bei Bedenken oder Unklarheiten sprich dich mit einem Arzt oder Apotheker ab

Wenn du gesundheitliche Bedenken oder bestehende Erkrankungen hast, ist es ratsam, vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt, Apotheker, Heilpraktiker oder Ernährungsberater zu halten.

Gemeinsam könnt ihr das passende Produkt und die richtige Dosis auswählen, um individuelle Bedürfnisse und eventuelle Risiken zu berücksichtigen.

Wähle hochwertige Produkte

Achte beim Kauf von Probiotika auf qualitativ hochwertige Produkte mit klar gekennzeichneten Inhaltsstoffen und spezifischen Bakterienstämmen, die in Studien auf ihre Wirksamkeit getestet wurden.

Wähle Probiotika-Produkte, die von unabhängigen Organisationen zertifiziert und frei von unnötigen Zusatzstoffen sind. In meinem Probiotika-Vergleich haben die SuperMikroben von Fairment mit ihren sporenbasierten Probiotika mit großem Abstand den ersten Platz belegt. Ich selbst nutze sie gerne und bin immer wieder begeistert von ihrer schnellen Wirkung. Schau dir gerne den ausführlichen Einzeltest an, um dir selbst einen Eindruck von der Qualität dieses Produkts zu verschaffen.

Trinke genügend Wasser

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt die Verdauung und kann dabei helfen, mögliche Nebenwirkungen zu lindern. Wasser hilft auch dem Körper, die Entgiftungsprozesse zu unterstützen, die bei der Anpassung des Darms an die Probiotika stattfinden können.

Ernähre dich gesund und ausgewogen

Eine ausgewogene Ernährung mit weniger Zucker und viel Obst, Gemüse und Eiweiß kann den Effekt der Probiotika unterstützen und hilft, die Darmflora in Balance zu bringen.

Präbiotika aus Zwiebeln, Knoblauch oder Chicorée dienen als Nahrung für die „guten“ Darmbakterien und fördern eine gute Verdauung, was die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen verringern kann.

Bewege dich an der frischen Luft

Leichte Bewegung und frische Luft fördern die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden. Ein kurzer Spaziergang nach einer Mahlzeit kann Blähungen reduzieren und dabei helfen, dass der Körper sich schneller an die Probiotika gewöhnt.

Wenn die Nebenwirkungen länger anhalten oder unangenehm sind, kann es sinnvoll sein, die Probiotika-Einnahme vorübergehend zu pausieren und gegebenenfalls mit einem Arzt oder Apotheker zu besprechen, ob ein anderes Präparat oder eine geringere Dosis besser geeignet wäre.

Wer sollte vorsichtig mit Probiotika sein?

Personen mit einem geschwächten Immunsystem sollten Probiotika nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Auch Menschen mit schweren Erkrankungen oder nach Operationen sollten vorsichtig sein.

Das Risiko von Nebenwirkungen ist bei diesen Gruppen höher. In diesem Fall ist es sinnvoll, sich persönlich zur Einnahme von Probiotika beraten zu lassen, damit dein individueller Gesundheitszustand berücksichtigt wird.

Schluss mit Nebenwirkungen: Die neue Generation der Probiotika

Gute Nachrichten: Es gibt eine gute Alternative zu herkömmlichen Probiotika, die meiner Meinung nach deutlich weniger Nebenwirkungen verursachen.

Wie ich schon am Anfang des Beitrags erwähnt habe, bin ich der Meinung, dass die Intensität und Häufigkeit von Nebenwirkungen bei Probiotika oft mit der Qualität des Produkts zusammenhängen.

Deshalb habe ich meinen großen Probiotika-Vergleich erstellt, um die Vor- und Nachteile der fünf bekanntesten Produkte deutlich zu machen.

Dabei hat sich ein klarer Testsieger herauskristallisiert: die SuperMikroben von Fairment.

Warum sind die SuperMikroben so besonders?

Anders als herkömmliche Probiotika enthalten sie ausschließlich sporenbildende Bakterien, die einige Vorteile in ihrer Wirkung mitbringen:

  • Sie kommen lebend im Darm an, da sie durch ihre Fähigkeit Sporen zu bilden die Magensäure überleben
  • Sie können bereits nach kürzester Zeit ihre Wirkung entfalten, was ich in der Anwendung absolut schätze
  • Sie haben die Fähigkeit, gezielt schädliche Bakterien bekämpfen zu können und gleichzeitig die guten Darmbakterien zu unterstützen
  • Sie können die Darmschleimhaut stärken und Entzündungen reduzieren
  • Sie sind super flexibel und einfach in der Anwendung und können sogar mit heißem Kaffee oder Tee eingenommen werden

Meiner Meinung nach sind die SuperMikroben sehr hochwertig und gut verträglich, weshalb ich sie selbst gerne nutze und auch gerne empfehle.

Durch zahlreiche positive Kundenerfahrungen wird meine Meinung auch immer wieder bestätigt.

Aber überzeuge dich am besten selbst von der Qualität:

  • Sie sind hergestellt in Deutschland unter höchsten Standards
  • 100 % vegan und ohne Gentechnik
  • Frei von unnötigen Zusatzstoffen (was leider nur wenige Probiotika-Produkte aufweisen)

Dank der 90-Tage-Geld-zurück-Garantie kannst du einfach die SuperMikroben bestellen und risikofrei testen.

Ich kann es dir nur von Herzen empfehlen. So kannst du dir schnell und einfach eine eigene Meinung bilden und die Unterschiede spüren.

Nicole Lange

von Nicole Lange

Gesundheits- und Abnehmcoach

Seit über 25 Jahren arbeite ich als Krankenschwester und Gesundheitscoach leidenschaftlich an den Themen Gesundheit und Ernährung. Durch tausende Operationen und über 70.000 Coachings kenne ich den menschlichen Körper in- und auswendig. In diesem Probiotika Vergleich habe ich die bekanntesten Probiotika-Produkte für dich getestet, um dir dabei zu helfen, deinen Darm fit und gesund zu halten.

Meine wichtigsten Testkriterien


Wirksamkeit

Qualität

Preis/Leistung

Benutzerfreundlichkeit

Kundenservice

Preis/Leistung

Meine Produktempfehlung:

fairment SuperMikroben®

fairment super mikroben erfahrungen
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