„Solange ich nichts esse, brauche ich auch nichts.
Aber wenn ich dann anfange, ist es schwer aufzuhören.
Ich kann mich dann nur schlecht disziplinieren und esse dann die ganze Zeit und auch alles was mir vor die Nase kommt.“
Das hat mir eine Teilnehmerin erzählt, bevor sie zu mir ins Programm gekommen ist.
In diesem Beitrag möchten wir uns einmal anschauen, wie ihr Intervallfasten dabei geholfen hat, endlich wieder ohne schlechtes Gewissen essen zu können.
„Ich fühle mich schrecklich, wenn ich dem Heißhunger wieder einmal nachgegeben habe!“
Meine Teilnehmerin hat bereits viele verschiedene Diäten ausprobiert.
Sie konnte damit kurzfristig auch immer ein paar Kilos abnehmen, aber da sie gern isst, hat sie die verlorenen Kilos meist schnell wieder drauf.
Den Verzicht, der mit der Diät einhergeht, oder das zusätzliche Kochen kann sie meistens nicht lange durchhalten.
So kämpft sie immer wieder den Kampf mit ihrem Gewicht.
Sie achtet auf Kalorien, weil sie einfach nicht so extrem zunehmen möchte, sagt aber selbst, dass sie vom Zucker nicht loskommt.
Das bedeutet, egal welche Mahlzeit sie isst: Sobald nur etwas Süßes dabei ist (bisschen Honig/Obst,Kuchen/Keks/Eis), kann sie schlecht aufhören.
Sie nascht für ihr Leben gern und weiß, dass sie das irgendwie unterbinden muss.
So hofft sie, die Heißhungerattacken in den Griff zu bekommen.
Dieses schlechte Gewissen, wenn sie der Heißhunger gepackt hat, ist nervig und zieht sie sehr runter und das ständige Verzichten, um den Heißhunger nicht extra zu provozieren, ist ebenso anstrengend und schwierig im Alltag zu schaffen.
Die Verlockungen sind ja überall da.
„Ich möchte endlich ohne schlechtes Gewissen essen können.“
Der größte Wunsch meiner Teilnehmerin ist es, endlich wieder frei und ohne schlechtes Gewissen essen zu können.
Deswegen möchte sie einfach nur frei essen und dann aufhören, wenn sie satt ist.
Oder eben einfach nur mal eine Praline oder generell etwas Süßes essen und dann ist gut.
Einfach eine normale Portion essen und dann aufhören, wenn sie satt ist.
„Auch intuitives Essen hat nicht richtig funktioniert.“
In verschiedenen Zeitschriften hat sie vom intuitiven Essen gelesen.
Das klang für sie super verlockend und sollte dabei helfen, frei zu essen, worauf sie Lust hat, die Signale ihres Körpers besser kennenzulernen und dementsprechend dann auch aufhören zu können, wenn sie satt ist.
Als sie das für sich ausprobiert hat, hat sie schnell gemerkt, dass ihr Körper ihr nicht deutlich zeigt, wann genug ist und so hat sie fast immer über die Stränge geschlagen, wenn sie dann mal etwas Süßes probiert hat.
Intuitives Essen hat also auch nicht für sie funktioniert.
So blieb ihr nur noch die Möglichkeit, komplett auf Zucker und Süßes zu verzichten, um diese Heißhungeranfälle nicht weiter zu provozieren.
„Ich war schon kurz davor, einfach aufzugeben!“
Der Punkt ist, dass konsequenter Verzicht einfach nicht dauerhaft funktionieren kann.
Verlockungen sind überall.
Ständig NEIN zu sagen oder sich selbst auszugrenzen (wenn beispielsweise Geburtstagskuchen auf der Arbeit gegessen wird), frustriert auf lange Sicht und kann einfach nicht konsequent durchgezogen werden.
Vielleicht kennst du das auch selbst: Das, was man nicht haben darf, will man umso mehr. Vor allem nach einem stressigen Tag.
Die Heißhungeranfälle wurden mit der Zeit immer häufiger, was sie noch unsicherer machte.
Sie hatte ja schon alles versucht und nichts funktioniert für sie richtig, also versuchte sie sich mit ihrem Gewicht abzufinden!
Für sie war die aktuelle Situation vollkommen aussichtslos!
Ihr Ziel, endlich frei und ohne schlechtes Gewissen ihr Essen zu genießen, hat sie schon nach dem Versuch mit dem intuitiven Essen abgeschlossen.
Aber durch die unstillbaren Heißhungeranfälle hatte sie natürlich große Sorgen, immer weiter zuzunehmen und irgendwann im Laden für Übergrößen einkaufen zu müssen.
„Die Teilnahme an der Intervallfasten-Challenge war mein Gamechanger.“
Durch Zufall ist sie dann auf meine 7-tägige kostenlose Intervallfasten Abnehm-Challenge gestoßen.
Da sie kostenlos war, dachte sie: „Ok ich probiere es einfach mal aus.“
Denn ihr tiefster Wunsch war ja trotzdem, dass sie frei und ohne schlechtes Gewissen alles essen kann, worauf sie Lust hat oder zumindest etwas zu finden, um eine weitere Gewichtszunahme zu verhindern.
In der Challenge-Woche hat sie verstanden, was in unserem Körper passiert, wenn man etwas tut oder etwas lässt.
Sie konnte plötzlich nachvollziehen, wie ihr Körper funktioniert und was es wirklich braucht, um abzunehmen.
Sie sagte selbst, dass es irgendwie Klick im Kopf gemacht habe oder wie ein Schalter umgelegt worden sei.
Und durch die verständlichen Erklärungen fiel es ihr leicht, weiterzumachen.
Endlich fühlt sich alles richtig an für sie.
So ist sie in mein 8-wöchiges Intervallfasten Abnehmprogramm gestartet und ihr Leben hat sich seitdem komplett verändert.
Abnehmen funktioniert endlich wieder mit Leichtigkeit!
Meine Teilnehmerin verbietet sich nichts mehr, isst sich zu ihren Mahlzeiten satt
und genießt jedes Essen, worauf sie Lust hat – auch wenn sie mal etwas Süßes isst, kann sie sich nach einer normalen Portion stoppen und muss nicht mehr die komplette Packung aufessen.
Ein schlechtes Gewissen oder Heißhungeranfälle kennt sie seitdem überhaupt nicht mehr!
Und hier ihr persönlicher Erfolg:
Sie hat innerhalb von 8 Wochen sogar 6 Kilo abgenommen.
Nun ist natürlich die große Frage: Wie kann das sein, dass sie nicht nur keine Heißhungeranfälle mehr hat, sondern auch noch abnimmt, obwohl sie auf nichts verzichtet und sogar Süßes isst!
Die Erklärung dafür ist ganz einfach und total interessant:
Stress und Druck hemmen den Abnehmerfolg!
Durch das ganze Verzichten und Verbieten hat sie am Tag fast gar nichts mehr gegessen.
Sie stand extrem unter Druck und Stress, weil sie nicht noch mehr zunehmen wollte.
Das hat ihren Alltag und auch den Stoffwechsel extrem belastet.
Mit Intervallfasten haben wir ihrem Körper überhaupt erst wieder einen Rhythmus vorgegeben und aufgezeigt, wann es sinnvoll ist zu essen.
Das hat enorm viel Stress und Druck von ihr genommen.
Dadurch konnte sie schnell und effektiv ihren natürlichen und für sie passenden Essensrhythmus wiederfinden.
Durch diesen Rhythmus konnte sie viel besser wahrnehmen, wie viel Essen sie braucht, um wirklich satt und zufrieden zu sein.
Mit der Zeit brauchte sie sich dann auch keine Verbote mehr aufzuerlegen, weil sie genau wusste, was und wie viel sie essen kann – ohne über die Stränge schlagen zu müssen.
Die Heißhungeranfälle sind somit einfach weggefallen.
Wenn du die gleichen Ergebnisse erzielen möchtest und Intervallfasten richtig in deinem Alltag umsetzen möchtest, sodass Heißhunger auch keine Rolle mehr in deinem Leben spielt, dann schau dir gerne mein Angebot hier unter dem Video an!
Ich freue mich auf dich,
deine Nicole.